Hallo und herzlich Willkommen zur nächsten Episode des Railslove Podcasts “2100”! In dieser Podcast-Episode widmen sich Jan und Tim der Frage, wie sich digitale Produkte heute effizient und zugänglich entwickeln lassen – jenseits klassischer Programmierung. Im Fokus stehen No-Code- und Low-Code-Plattformen, die es ermöglichen, ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse funktionale Anwendungen zu erstellen.
Die beiden diskutieren, wie solche Werkzeuge die Arbeit in interdisziplinären Teams erleichtern können und welche Potenziale sie für schnelles Prototyping und iterative Entwicklung bieten.
Gleichzeitig wird thematisiert, wo die Grenzen dieser Ansätze liegen. Aspekte wie Skalierbarkeit, Performance und Wartbarkeit spielen dabei ebenso eine Rolle wie technologische Abhängigkeiten und strukturelle Limitierungen einzelner Tools. Auch der Umgang mit Prototypen, die ungeplant in produktiven Betrieb übergehen, wird kritisch reflektiert - eine Herausforderung, die durch visuelle oder KI-gestützte Entwicklung noch verstärkt werden kann.
Abschließend werfen Jan und Tim einen Blick auf neue Strömungen wie das sogenannte Vibe-Coding, bei dem KI-basierte Tools die Codeerstellung teilweise automatisieren. Dabei diskutieren die beiden, inwieweit solche Ansätze tatsächlich professionelle Entwicklungsarbeit unterstützen können oder ob sie bestehende Qualitätsstandards gefährden.
Alle Links zu Jan, Tim und Railslove:
Jan: https://www.linkedin.com/in/jbvkoos/
Tim: https://www.linkedin.com/in/tmschndr/
Railslove: https://railslove.com/
Der Podcast wird produziert von: https://www.lehnertmedia.de/